| 
  
 | 
|
 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()  | 
  
 Der wohl beliebteste Parkplatz ist der von Kress, auf dem auch schon die
 Flatlandaktivitäten der letzten beiden Chemnitz-Jams abgehalten wurden.
 Dort werden wir  geduldet, der Hausmeister ist ein sehr umgänglicher Mensch
 und die meisten Parkenden sind auch vernünftig. Außerdem ist der
 Boden, eigentlich das wichtigste Kriterium, sehr gut zu fahren. Relativ glatt,
 sauber und riesengroß. Das Einzige, was fehlt, ist ein Dach. ;-)Nachtrag: Nach dem letzten Chemnitz Jam (2000) und etwas Musik am Sonntagmittag kam ein glorreicher Kleingartenanlieger auf die Idee, uns beim überregionalen Kress-Chef zu diskreditieren, mit dem Resultat, daß wir seither nicht mehr am Kress fahren dürfen. Mit etwas Glück gelingt es der Chefin, der die ganze Angelegenheit letztes Jahr übrigens sehr leid getan hat, waren wir doch dort schon etliche Zeit "heimisch", ihren Chef umzustimmen, Ronny hat sich letzte Woche mal dahingehend mit ihr in Verbindung gesetzt. Resultate evtl. demnächst.  
 Aufgrund des für uns gesperrten Kress Parkplatzes (siehe oben) haben Ronny und Marko, ab und an
 auch Rene, ihr Heil auf diesem Platz gesucht, der mitten in der Stadt liegt. Direkt nebendran ist ein
 immer gut besuchtes Cafe, die daraus resultierende Zuschauerschar ist sicher nicht Jedermanns Sache, aber
 es gibt Schlimmeres. Der Boden ist aus recht großen quadratischen Platten zusammengesetzt und hat
 leider an einigen Stellen ordentliche Absätze. Im Großen und Ganzen nicht perfekt aber
 doch gut befahrbar, zumal ein für Rolltricks sehr schönes Gefälle da ist, das auch
 bei Shuffeltricks nicht stört. Von daher seit nunmehr fast einem Jahr meine Empfehlung und Domizil.
  
 Der Platz, der neben dem BPlan wahrscheinlich von Anfang an für 20-Zoll-Aktivitäten genutzt
 wurde, ist das Areal rund um den Marx-Kopf. Hier treffen sich auch heute noch regelmäßig
 Flatlander, Streetfahrer und auch Skateboarder. Der Boden ist zwar nicht sonderlich gut zum Flatlandfahren
 geeignet, da er sehr wellig ist (die Platten sind recht klein und haben zum Teil erhebliche
 Stöße), aber dafür ist er reifenschonend und an den ebenen Stellen kann man gut wirbeln.
 Das Podest wird auch gerne für Manuals, 360s und Grinds benutzt, auch als Sitzgelegenheit ist es
 nicht zu verachten. So bildet sich meist eine recht gesellige Runde am Kopf.
  
 Seinerzeit (1999) regelmäßig durch Andreas Menz genutzt, hat sich auch
 der Parkplatz am Stadtwerkehaus (mitten in der Stadt) als gute Adresse etabliert.
 Allerdings kann man da nicht tagsüber fahren, da dort die uneinsichtigsten
 Leute parken. Es wird immer gerade da entlang gefahren, wo man eben einen Trick machen
 will/gemacht hat. Neulich wollte man Marko unter die Räder nehmen, und hat
 dies noch mittels Hupe akkustisch angekündigt, obwohl rundherum genug freie Fläche
 zum Drumrumfahren war (ca 17:00 Uhr).
 Aber gegen Abend, wenn sich der Parkplatz lichtet, kann man ganz gut fahren. Der Boden 
 ist etwas abfallend, aber weitgehend eben, allerdings gibt es nur einen ca. 10x60
 Meter großen Streifen, den man gut nutzen kann, rundherum sind Wellen und 
 hohe Markierungen.
  | 
|
  
 | 
Plaetze.html: |